„Gebt nicht zu frĂŒh auf!“ – Lena Rumpold ĂŒber ihren Weg zur Leistungssportlerin und die Zusammenarbeit mit Bash Badminton - Bash Badminton-Shop

„Gebt nicht zu frĂŒh auf!“ – Lena Rumpold ĂŒber ihren Weg zur Leistungssportlerin und die Zusammenarbeit mit Bash Badminton

Bash Badminton unterstĂŒtzt Lena Rumpold auf ihrem Weg an die Spitze – doch wie hat alles begonnen? Die aufstrebende Vorarlberger Badmintonspielerin trainiert tĂ€glich hart, um ihre Ziele zu erreichen. Im Interview erzĂ€hlt sie uns, wie sie zum Badmintonsport gekommen ist, welche Herausforderungen sie meistern musste und warum sie sich bei ihrem Equipment voll auf Yonex und Bash Badminton verlĂ€sst. Außerdem gibt sie spannende Einblicke in ihren Alltag als Leistungssportlerin und verrĂ€t, welche Tipps sie jungen Spieler:innen mit auf den Weg geben kann.

Lena, wie hat dein Weg im Badminton begonnen?

Ich war etwa sieben Jahre alt, als mich meine Cousine zum ersten Mal mit ins Badminton-Vereinstraining in Götzis genommen hat. Schon damals hat mich die Herausforderung fasziniert, den Ball sauber zu treffen – was am Anfang gar nicht so leicht war. Doch die Geschwindigkeit, die Technik und die Dynamik des Spiels haben mich sofort begeistert. Ich wusste schnell, dass Badminton mein Sport ist.

Gab es einen bestimmten Moment, in dem du wusstest, dass du Leistungssportlerin werden willst?

Ja! Ich erinnere mich genau, wie ich als Kind beim Training zugesehen habe, als Serena Au Yeong mit den besten Spieler:innen trainierte. Ich dachte mir: „Eines Tages möchte ich auch so spielen können!“ Das hat mich unglaublich motiviert, noch hĂ€rter zu trainieren.

Wie bist du dann in den Kader gekommen?

Mein Vereinstrainer hat mir vorgeschlagen, an einem Sichtungstraining teilzunehmen. Ich hatte nichts zu verlieren und habe mir gedacht: „Ich probiere es einfach!“ Es hat mir sofort gefallen – und wenig spĂ€ter wurde ich in den Kader aufgenommen.

Du trainierst am Vorarlberger Leistungszentrum in Dornbirn. Wie sieht dein Alltag als Leistungssportlerin aus?

Mein Tag beginnt meistens mit einer Einheit auf dem Badmintonfeld oder im Kraftraum. Danach steht Regeneration und Analyse an – Videoanalysen sind unglaublich wichtig, um mein Spiel zu verbessern. Nachmittags folgt dann eine weitere Trainingseinheit, in der ich gezielt an meiner Badminton-Technik, meiner Beinarbeit und meiner Schlagsicherheit arbeite. ZusĂ€tzlich versuche ich, mein Studium unter einen Hut zu bekommen.

Welche Rolle spielt hochwertiges Badminton-Equipment fĂŒr dich?

Eine riesige! Badminton ist ein unglaublich schneller Sport, bei dem PrĂ€zision, Beweglichkeit und Kontrolle entscheidend sind. Das richtige Equipment macht da einen enormen Unterschied. Ich spiele ausschließlich mit Yonex-Badmintonrackets, weil sie mir die perfekte Mischung aus Power und Kontrolle geben. Mein aktuelles Racket ist das Yonex Nanoflare 700 Pro, das besonders fĂŒr offensive Spieler:innen wie mich geeignet ist. Dazu verwende ich Yonex Power Cushion Schuhe, die mir optimale DĂ€mpfung und StabilitĂ€t geben – ein Muss fĂŒr schnelle Richtungswechsel.

Was schÀtzt du an der Zusammenarbeit mit Bash Badminton?

Bash ist fĂŒr mich mehr als nur ein Badminton-Shop. Sie verstehen, worauf es im Badmintonsport ankommt, und bieten hochwertige Badminton-Produkte, die genau auf die BedĂŒrfnisse von Spieler:innen zugeschnitten sind. Egal ob Badminton-Rackets, Schuhe, Bekleidung oder GriffbĂ€nder – ich bekomme hier immer die beste Beratung und den Support, den ich als Athletin brauche. Zudem schĂ€tze ich es sehr, dass Bash ein Badminton-FachhĂ€ndler aus Vorarlberg ist, der sich voll auf unseren Sport spezialisiert hat.

Was war dein bisher grĂ¶ĂŸter Erfolg?

Eines meiner Highlights war der 3. Platz im Damendoppel bei den Slovak Open. Nach einer lĂ€ngeren Durststrecke war das ein riesiger Motivationsschub fĂŒr mich. Auch der 9. Platz bei der Europameisterschaft war ein großartiger Moment, auch wenn wir natĂŒrlich noch weiter nach vorne wollten.

Wie gehst du mit Niederlagen um?

Niederlagen gehören zum Sport dazu. NatĂŒrlich bin ich nach einer Niederlage enttĂ€uscht, aber ich versuche, aus jeder Situation zu lernen. Ich analysiere, was ich verbessern kann, und setze das direkt im Training um. Der SchlĂŒssel ist es, sich nicht entmutigen zu lassen und weiterzumachen.

Was sind deine nÀchsten sportlichen Ziele?

Ich möchte mich weiter auf internationale Turniere fokussieren und an Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und den European Games teilnehmen. Es wĂ€re eine große Ehre, fĂŒr Österreich auf höchstem Niveau antreten zu dĂŒrfen.

Welchen Rat hast du fĂŒr junge Spieler:innen, die in den Leistungssport einsteigen wollen?

Gebt nicht zu frĂŒh auf! Der Weg ist nicht immer einfach, aber wenn ihr dranbleibt, werdet ihr dafĂŒr belohnt. Nutzt jede Möglichkeit, euch zu verbessern – sei es durch Badminton-Vereinstrainings, Regio-Trainings oder gezieltes Techniktraining. Und vor allem: Habt Spaß am Spiel!

Lena Rumpold zeigt, was mit harter Arbeit, Leidenschaft und dem richtigen Equipment möglich ist. Bash Badminton ist stolz, sie auf ihrem Weg zu begleiten und ihr das beste Yonex-Badminton-Equipment fĂŒr Training und Wettkampf bereitzustellen.

Fotocredit: Martin Göggel/ÖBV

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